Bei Nebenwirkungen fragen Sie …
Quelle: dbuttoms – Youtube.com
- Haben Sie das leise Gefühl, dass, seit Sie alle Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzt haben, ihre Energiekosten nicht merklich gesunken sind? Ihr Gefühl stimmt.
- Haben Sie den Eindruck, dass Ihre schöne Wohnung in diesem neuen Licht irgendwie schummrig aussieht? Der Eindruck stimmt.
- Kommt es Ihnen so vor, als ob diese teuren Lampen nicht länger brennen als die guten alten Billigbirnen von früher? Sie haben recht.
- Und haben Sie den Verdacht, dass der Weg zur Sondermülldeponie, wo Sie Ihre High-Tech-Funzeln ja schließlich entsorgen müssen, Ihre Energiebilanz ins Negative drückt? Auch da liegen Sie richtig.
- Und meinen Sie, dass Anderes als diese ganze Hysterie um das bisschen Quecksilber in den Enrgiesparlampen doch ein wenig unangemessen sei? Auch hier irren Sie nicht, es ist nämlich alles viel, viel schlimmer.
Wie der Dokumentarfilm Bulb Fiction beweist.
So schön sauber kann Stromerzeugung sein
Quelle: mediaAIR – YouTube
Mit uns können auch Sie Ihre Freilandanlage planen.
Wir sind Ihr Ansprechpartner für :
- die Berechnung,
- die Wirtschaftlichkeitsanalyse,
- die Projektbetreuung,
- die Erledigung der umfangreichen Anträge
- und allem, was Sie bis zum Betrieb benötigen
Wir unterstützen Sie bei der Planung und Umsetzung Ihres Solarkraftwerkes.
Nehmen Sie über diesen Link hier Kontakt mit uns auf
Es werden seit einiger Zeit nicht mehr grundsätzlich alle Flächen gefördert. Das dient dazu den Landverbrauch für PV-Anlagen einzudämmen.
Besondere Förderung gibt es für Flächen, die sich im maximalen Abstand von 110 m neben Autobahnen und Eisenbahnlinien befinden.
Außerdem werden noch sogenannte Konversionsflächen gefördert, also z.B. frühere Militärgelände, ausgediente Flughäfen oder ehemalige Mülldeponien. Ob Ihr Land förderungsfähig ist, muß im Einzelfall geklärt werden. Wir sind Ihnen gerne dabei behilflich.
Geben Sie uns Ihre Kontaktdaten und wir melden uns bei Ihnen
Strompreis an der deutschen Börse erneut günstiger als in Frankreich
(Photon) Strom an der Börse bleibt in Deutschland weiter billiger als im Nachbarland Frankreich. Wie aus den aktuellen Daten der European Energy Exchange hervorgeht, betrug der Tagesdurchschnittspreis (Base-Load) in Deutschland im Juni 3,881 Cent pro Kilowattstunde. Zum Vergleich: In Frankreich waren es im selben Monat 4,034 Cent pro Kilowattstunde. Dieser Effekt ist bereits seit neun Monaten zu beobachten: Zuletzt lag der Preis im September des vergangenen Jahres in Deutschland über dem Niveau von Frankreich. Insgesamt geht der Trend des sinkenden Börsenstrompreises in Deutschland unverändert weiter. Vor einem Jahr hatte der Tagesdurchschnittspreis im Schnitt noch bei 5,23 Cent pro Kilowattsunde gelegen. Damit ist Börsenstrom im Jahresvergleich in diesem Juni in Deutschland um 26 Prozent billiger gewesen. … Quelle: EEX; Zusammenfassung: PHOTON
http://cdn.eex.com/document/111750/20120704_Strom_Volumen_Juni.pdf
Film-Vorstellung
Die Konsequenzen der Energiewende:
Wir befinden uns in einem Prozeß, einem ständigen Wandel. Es geht um Geld, Macht, Wohlstand und Armut. Die Mächtigen haben es lange geschafft den jetzt anstehenden Wandel aufzuhalten. Aber in den jetzigen, modernen Zeiten mit dem Internet und den sich daraus ergebenden Informationen für sehr sehr viele Erdenbürger ist der Wandel nicht mehr aufzuhalten. Es geht nur noch um die Geschwindigkeit.
Energie spielt auf unserer Erde eine überragende Rolle. Wer sie verfügbar hat, kann sein Leben komfortabel gestalten. Wer sie verteilt, übt Macht aus. Bisher gibt es wenige, die die Macht über die Energie auf unserer Erde haben. Doch das kann sich ändern.
Der Film „Die 4. Revolution“ beschreibt die Zusammenhänge, die Chancen und die Widerstände.
Im Trailer können Sie erkennen, worum es geht.
Der Film auf DVD
Für jeden, der sich für die Energiewende mit allen ihren Randthemen interessiert, der wissen will, wie der Wandel auf der Welt aussehen kann, für den ist der Film unbedingt empfehlenswert. Wer ihn nicht im Kino sehen kann, der hat jetzt auch die Möglichkeit eine DVD zu kaufen und den Film in Ruhe zu Hause anzuschauen.
Über den untenstehenden Link kann die DVD bezogen werden.
Wer sich noch speziell über den Film informieren möchte, der kann auf der offiziellen Webseite näheres erfahren. Hier ist der Link zur Webseite des Films
Was können wir für Sie tun?
Warum haben nun wir ein Interesse daran, daß möglichst viele Menschen den Film sehen und die Zusammenhänge rund um das riesige Geschäft mit der Energie besser beurteilen können?
Weil eine logische Konsequenz daraus ist, den Versuch zu wagen, sich unabhängiger zu machen.
Dies ist z.B. mit dem Betrieb einer eigenen Photovoltaikanlage stückweise möglich.
Und genau da kommen wir ins Spiel, weil wir Sie bei der Realisierung Ihrer eigenen PV-Anlage unterstützen möchten.
Neben der großen Chance, die sich für Sie mit ökologischen Stromerzeugung ergibt, sind aber auch gewisse Kenntnisse nötig, um zu einer ertragreichen und renditestarken Solaranlage zu kommen.
Wir bieten Ihnen an ein System zu planen, daß sich an Ihren örtlichen Gegebenheiten und an Ihren Wünschen und Zielen orientiert. Dabei sind wir herstellerunabhängig, können also Ihre Photovoltaikanlage aus unterschiedlichen Komponenten optimal zusammenstellen.
Sollten Sie sich für genauere Informationen interessieren, dann nehmen Sie doch bitte
über dieses Formular hier Kontakt
mit uns auf.
Das Video hier gibt einen Kurzüberblick des Inhalts wieder.
- Welche Themen werden angesprochen?
- Welche Konsequenzen werden wir erleben?
- Meinungen und Alternativen
- Argumente und Gegenargumente
- Chancen der Erneuerbaren Energien
- Welche Energie wollen wir zukünftig nutzen?
- Technische Möglichkeiten – schon heute verfügbar
- Elektromobilität
- Energiemix, Energieeffizienz und Energiesparen
- Was können Sie tun? Handlungsempfehlungen
- Die Chancen für unsere Gesellschaft, ja für die gesamte Weltbevölkerung
- Die Herausforderung der Armutsbegrenzung
- kurz: die Revolution der Energieversorgung
Zur DVD: Die 4. Revolution: Energy Autonomy
Wie berechnet man eine Photovoltaikanlage
Für die Berechnung einer PV-Anlage sind verschiedene Faktoren wichtig. Zunächst muß die Größe der Anlage ermittelt werden. Dies ist abhängig von den zur Verfügung stehenden Flächen. Zunächst betrachtet man eine Bruttoflächen und identifiziert dann die Bereiche, die nicht belegt werden können bzw. nicht belegt werden sollten. Die wichtigsten Gründe für eine Nichtbelegung sind Störfaktoren wie Dachfenster, Antennen, Schornsteine Dachgauben und eine zu hohe Verschattung.
Verschattung trit immer dann auf, wenn das Sonnenlicht nicht ungehindert das PV-Modul erreicht. Das variiert nach Jahreszeit und Tageszeit und sollte bestimmte Grenzwerte nicht überschreiten.
Wenn wir für Sie die Berechnung durchführen, werden die Flächen, die von zu hoher Verschattung betroffen sind, und somit die Rendite der Anlage deutlich verschlechtern, ermittelt und bei unserer Planung entsprechend berücksichtigt.
Welche Auswirkung hat die Ausrichtung der Anlage?
Ein PV-Modul erbringt nur unter optimaler Ausrichtung seine Maximalleistung. Bei fest installierten Modulen ist über das Jahr gesehen eine direkte Südausrichtung und eine Neigung von ca. 30 – 35 Grad ideal. Die Höhe einer möglichen Abweichung entscheidet über den Minderertrag. Wenn die Solarmodule über ein sogenannten Tracker dem Sonnenlauf nachgeführt werden, kann so der Ertrag gesteigert werden. Allerdings ist der Preis hierfür eine aufwendigere Technik als bei einer fest installierten Anlage.
Auch ist von der Ausrichtung die Wahl der verwendeten Module abhängig. Es gibt Module, die schon bei difusem Licht gute Erträge bringen, sodaß sie auf Flächen zum Einsatz kommen, die nicht die optimale Ausrichtung haben.
Sie sehen, es gibt viele Einflußfaktoren, um zu einer optimalen Anlage zu kommen. Wir bieten Ihnen die Planung einer auf Ihre individuellen Gegenheiten und Wünsche abgestimmten Photovoltaikanlage an. Nutzen Sie unser Formular über diesen Link hier zu Kontaktaufnahme. Wir melden uns umgehend bei Ihnen.
Zusammenfassung
Zur Berechnung werden die nutzbaren Flächen unter Berücksichtigung ihrer Ausrichtung und Lage herangezogen. Dies bestimmt die zum Einsatz kommende Modultechnik mit. Die gewählten Module werden optimal auf der verfügbaren Fläche verteilt und verschaltet. Daraus ergibt sich die Anlagengröße in kWp.
Über die regional individuell zu erwartenden jährlichen Sonnenstunden wird ein Jahresertrag in kWh prognostiziert. Daraus läßt sich dann mit der geltenden Vergütung ein jährlicher Einnahmebetrag ermitteln.
Wenn Sie am Bau einer Photovoltaikanlage interssiert sind, und eine herstellerunabhängige und ertragsoptimierte Planung wünschen dann nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf.
Am 27. Juni wurde im Vermittlungsausschus von Bundestag und Bundesrat eine Einigung erzielt, wie rückwirkend ab 1. April 2012 die Förderung von Photovoltaik-Anlagen nach dem EEG gestaltet wird.
Die wichtigsten Punkte kurz zusammengefaßt:
– Es wurde das Gesamtausbauziel von 52 GW festgelegt. Bis zum Verbau dieser Leistung werden Anlagen überhaupt noch gefördert. Stand Mitte 2012 sind ca. 27 GW verbaut.
– Die ursprünglich definierte Einmalabsenkung bleibt erhalten
– Es wird eine neue Leistungsklasse für Dachanlagen zwischen 10 und 40 KW eingerichtet mit einer Vergütung von z.Z. 18,5 ct/kWh
– Kleine Anlagen bis 10 KW werden vom Marktintegrationsmodell ausgenommen, dürfen also 100 % ihrer Leistung einspeisen
– Bei Anlagen zwischen 10 u. 1000 KW werden ab 1. Januar 2014 nur noch 90 % der Jahresstrommenge vergütet
– Der jährliche Ausbaukorridor von 2500 – 3500 MW bleibt bestehen
– Freiflächenanlagen bis zu 10 MW werden weiterhin gefördert, allerdings werden pro Gemeinde Anlagen im Umkreis von jetzt 4 km als Gesamtanlage zusammengefaßt (bisheriger Radius 2 km)
– Für Dachanlagen, für die vor dem 24. Februar ein Netzanschlussbegehren gestellt wurde, und für Freiflächenanlagen, für die vor dem 1. März ein Planungsverfahren begonnen wurde, bleiben die Übergangsbestimmungen unverändert.
Seit 2011 sind wir Mitglied im Bergischen Unternehmernetzwerk BUNNET.
Dies ist eine Marketingfirma, die sich auf die Fahnen geschrieben hat, das Bergische Unternehmertum tatkräftig zu unterstützen.
Zunächst werden Mitglieder auf der Seite www.BUNNET.de gelistet und können sich dort in ihrem Profil darstellen. Neben Foto, Kontaktdaten und einem Vorstellungstext kann auch auf die eigene Homepage verlinkt werden. Die jeweilige Leistung ist vom gebuchten Paket abhängig.
Weiterhin unterstützt BUNNET auch den Austausch untereinander und bietet z.B. durch sporadische Treffen in verschieden Städten eine Möglichkeit andere Mitglieder und Branchen kennenzulernen. Wer weiß, was sich daraus alles ergeben kann.
Nun ist auch erstmalig das „Buch BUNNET 2012“ erschienen. Es wurde in einer Auflage von ca. 4000 Stück kostenlos an Bergische Firmen verteilt, um so auf unser Netzwerk und die darin organisierten Firmen aufmerksam zu machen.
Zusätzlich gibt es jetzt auch ein Online-Ausgabe, die Sie sich hier herunterladen können.
Wir sind Mitglied im: |
DOWNLOAD: Buch BUNNET 2012 |
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Beachten Sie bitte unseren Eintrag auf Seite 50 | ||
Im Mühlauhafen in Mannheim ist seit Anfang 2012 eine Solar-Tracking-Anlage in Betrieb, die von wattwerk Energiekonzepte S.A. geplant und projektiert und von Heintzmann Solar gebaut wurde.
Das Besondere an dieser Anlage ist, daß die Module nach der Sonne ausgerichtet werden und dadurch der Ertrag erhöht wird. Momentan ist uns keine Anlage dieser Größenordnung bekannt, die auch als Solar-Tracker betrieben wird.
Laden Sie sich hier den bebilderten Bericht über das Projekt als PDF herunter.
Unter der Adresse www.solarkataster.solingen.de ist das Solarkataster für das Solinger Stadtgebiet erreichbar.
Welchen Zweck erfüllt das Solarkataster? Es gibt grob Auskunft darüber welche Gebäude sehr gut, gut oder auch nicht geeignet sind eine Photovoltaikanlage zu betreiben.
Sie als Immobilienbesitzer können sich so sehr schnell einen Eindruck verschaffen, ob Ihr Gebäude in Frage kommt.
Nicht verzichten sollten Sie auf eine individuelle Beratung, in der auf die speziellen Gegebenheiten des Objektes und Ihre Wünsche eingegangen werden. Nur so kann eine Anlage erfolgreich geplant, gebaut und wirtschaftlich betrieben werden.
Gerne stehen wir für Sie zur Verfügung. Wir beraten Sie herstellerunabhängig und lösungsorientiert.
Nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf und übermitteln uns Ihre Anfrage einfach online.
Förderung der Photovoltaik nach dem EEG
In Deutschland werden Photovoltaikanlagen nach dem Erneuerbare Energien Gesetz EEG gefördert. Mit diesem Gesetz soll der Ausbau Erneuerbarer Energien vorangetrieben werden. Die Förderung soll für neue Anlagen dann eingestellt werden, wenn die gesamte in Deutschland verbaute PV-Leistung 52 GW übersteigt.
Im März 2013 waren in Deutschland ca. 33 GW installiert, d.h. es gibt sie noch die Förderung für neue PV-Anlagen.
Welche Anlagen werden noch gefördert?
Das EEG teilt Solaranlagen in unterschiedliche Klassen ein. Es wird einmal nach Leistung aber auch nach Installationsort unterschieden.
Die neue Leistungsklasseneinteilung ist:
- bis 10 kWp
- 10 – 40 kWp
- 40 – 1000 kWp
- ab 1000 kWp
Anmerkung: kWp ist die Angabe für die Spitzenleistung eines Modules bzw. einer Anlage unter optimalen bzw. Laborbedingungen. Auf Basis dieser Angabe werden Anlagen berechnet, kalkuliert und verglichen.
Eine zweite Unterteilung unterscheidet den Installationsort:
- Dachanlagen
- Freilandanlagen
Dachanlagen befinden sich z.B. auf Wohn- und Geschäftsgebäuden, Gewerbeimmobilien und landwirtschaftlich genutzten Gebäuden. Extra errichtete Dächer, die ausschließlich eine Solaranlage tragen sollen, werden in letzter Zeit kritisch bewertet. Bitte informieren Sie sich ggfs. ob Ihre Planung überhaupt noch förderfähig ist.
Die Freilandanlagen wurden bzgl. der Förderung auch einem Wandel unterzogen. Dabei werden nur noch folgende Flächen gefördert:
- sogenannte Konversionsflächen und
- Flächen, die sich innerhalb des maximalen Abstandes von 110 m an Autobahnen und Bahnlinien befinden
Auch hier ist ist dringend angeraten die Förderfähigkeit vorher abzuklären.
Wie ist die Förderung angelegt?
Das EEG schreibt die Förderhöhe und -dauer beginnend mit dem Jahr der Installation und für die folgenden 20 Jahren fest, d.h. der zum Installationszeitpunkt geltende Tarif wird für weitere 20 Jahre festgeschrieben. Dabei wird ein späterer Ausbau oder eine Erweiterung der Anlage neu geregelt.
Da sich die Förderhöhe permanent ändert, werden hier jetzt keine konkreten Tarife genannt. Ziehen sie bitte aktuelle Quellen hinzu oder sprechen Sie uns konkret auf Ihr geplantes Vorhaben an. Dies können Sie gleich hier erledigen.
Was gibt es sonst noch zu beachten?
Abhängig von der geplanten Anlagengröße muß evtl. auch die Zustimmung vom örtlichen Versorger eingeholt werden. Bis zu einer Größe von 30 kWp sollte dies überhaupt kein Problem sein. Für größere Anlagen müssen die örtlichen Gegebenheiten geprüft werden, ob und wie eine Einspeisung erfolgen kann. Auch gibt es mittlerweile räumliche Obergrenzen für die förderfähige Gesamtleistung, d.h. für Ihre Planung ist es auch wichtig, welche Anlagen sich bereits in Ihrer Nähe befinden.
Besonders für Freilandanlagen sind eine Reihe von Genehmigungen einzuholen und Anträge zu stellen. Sollten Sie hierbei Unterstützung benötigen, dann können Sie gerne über dieses Formular Kontakt mit uns aufnehmen.